Sinnvoll???

Donnerstag, 11.Juni 2009

2009-05 Teistungen


Von guten Mächten…

Mittwoch, 28.Januar 2009

Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr;

noch will das alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen
das Heil, für das Du uns geschaffen hast.

Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern,
des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
aus Deiner guten und geliebten Hand.

Doch willst Du uns noch einmal Freude schenken
an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
dann woll’n wir des Vergangenen gedenken,
und dann gehört Dir unser Leben ganz.

Laß warm und hell die Kerzen heute flammen
die Du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen!
Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.

Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so laß uns hören jenen vollen Klang
der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
all Deiner Kinder hohen Lobgesang.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.

Gerade habe ich bei Theomix einen Artikel anlässlich des „Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ gelesen und musste spontan an dieses wunderschöne, traurige und zugleich tröstende Gedicht-Gebet von dem Theologen Dietrich Bonhoeffer denken, der 1945 im KZ Flossenbürg starb. Aus Neugier landete ich auf dieser sehr spannenden und Informativen Seite von Wikipedia, die ich Euch hiermit ans Herz legen möchte.

Vor einigen Wochen waren Herr Sichtfeld und ich auf der Beerdigung eines Nachbarn, auf der dieses Lied gesungen wurde. Ich kannte es bis dahin noch nicht als Lied, aber es hat mir so gut gefallen und mich so berührt, dass ich es Euch hier zeigen möchte.


Schönes und Weises – Anderen begegnen

Montag, 26.Januar 2009

Begegne Deinem Mitmenschen immer so, als würde er um Mitternacht sterben.

Diesen Spruch, der zugegeben von der Wortwahl her ziemlich brutal-direkt ist, hörte ich vor einigen Tagen in einem Film, und nach dem ersten Schrecken begann ich, darüber nachzudenken. Er entspricht nämlich ziemlich genau einem meiner persönlichen Grundsätze für ein glücklicheres Leben, nämlich dem, dass ich nicht schlafen gehen mag, wenn ich mit jemandem Streit habe – besonders wenn mir dieser Jemand sehr nahe steht. Klar lässt sich manchmal eine Meinungsverschiedenheit nicht mehr vor dem Schlafengehen ausräumen, aber es ist mir wichtig, dass man sich vor dem Abschied für die Nacht noch einmal versichert, dass sich an der Basis der Liebe nichts geändert hat. Das ist manchmal gar nicht so einfach, aber es tut gut, sich zu sagen, dass man sich liebt und dem anderen nichts Böses will, auch wenn man gerade in vermeintlich elementaren Punkten unterschiedlicher Meinung ist.

Aber dieser Spruch geht noch so viel weiter. Er ist ein Leitsatz für den Umgang mit allen Menschen. Er ist ein Prinzip für ein besseres und liebevolleres Miteinander. Und er erinnert daran, dass es manchmal plötzlich auch zu spät sein kann, etwas wieder gut zu machen oder etwas auszusprechen. Warum also sollten wir nicht unserem Mitmenschen so entgegentreten, dass wir ein gutes Gefühl und reines Gewissen hätten, welbst wenn wir ihm oder ihr nie wieder begegnen sollten?! Und das gilt für die Frau beim Aldi an der Kasse ebenso wie für den alten Herrn am Parkautomaten oder den gestressten Autofahrer links schräg hinter uns. Manchmal fällt es leichter, manchmal schwerer. So ist das eben. Aber es ist sicher gut, immer mal wieder an diese Worte zu denken…


Das Leben nach dem…

Donnerstag, 15.Januar 2009

Anmerkung: Diesen Artikel habe ich als Blogger-Neuling im Juli 2008 gepostet. Aus aktuellem Anlass habe ich ihn nun noch einmal hervorgeholt, denn ich musste heute mit ansehen, wie unser wunderschöner Weihnachtsbaum achtlos ins Müllauto befördert wurde – was für ein Schicksal…

Hier stehen sie in voller Pracht und freuen sich darauf, eines Tages – vielleicht dieses Jahr oder auch nächstes – ihre Bestimmung zu erfüllen und ein Weihnachtsbaum zu werden:

Für dieses sommerliche Familienfoto haben sich alle hübsch ordentlich aufgestellt und versucht, so freundlich wie möglich in die Kamera zu strahlen.

Jeder einzelne träumt schon jetzt von seinem großen Auftritt. Zwar weiß keiner so recht, wie es so ist als Weihnachtsbaum, aber dass es wunderschön sein muss, ist allen irgendwie klar.

Glücklicherweise ist der Horizont eines zukünftigen Weihnachtsbaumes recht beschränkt. Die Frage, wie es nach Weihnachten weitergeht, stellt sich hier niemand. Und das ist auch gut so.

Und noch besser ist es, dass der zukünftige Weihnachtsbaum auch in seiner Mobilität recht eingeschränkt ist. Sonst würde womöglich ein Familienmitglied den alten Onkel Siegfried entdecken, der im letzten Jahr als Weihnachtsbaum glänzen durfte und nun auf der sommerlichen Weide ein paar hundert Meter weiter sein Dasein fristet:

So hätte er sich das vermutlich nicht vorgestellt, wenn er jemals darüber nachgedacht hätte…


Erkenntnis des Tages

Sonntag, 4.Januar 2009

Ich sage immer,

Der Januar ist wie ein einziger langer Montag.

Meistens sage ich das gegen Ende Dezember, weil es mir dann gruselt vor diesem tristen Grau, von der Leere, die der Weihnachtsschmuck hinterlässt, und davor, dass man nun den ganzen Sch… das ganze Jahr wieder vor sich hat.

Und jetzt ist der Januar da und ich stelle fest: Ich bin trotzdem gut drauf! Auch aus einem 31 Tage langen Montag kann man etwas machen! Auch der Januar kann Spaß machen, auch im Januar kann man glücklich sein! Klar, die Tage sind trist und grau, und die soeben abmontierte Weihnachtsdeko hat kahle Stellen hinterlassen – na und? Dann kommt da eben was anderes Buntes hin!

🙂


Ihr könntet uns ja fast leid tun…

Samstag, 8.November 2008

… Ihr armen, verwirrten Männer!

Gerade lese ich auf web.de, dass ab sofort wieder der „Echte Kerl“ als Männerbild gefragt ist – pünktlich zum Start des neuen Bonds. Und dass sich das Männerbild seit den 70er Jahren ständig gewandelt hat, von einem Extrem zum anderen. Das soll angeblich ausgelöst sein durch den Feminismus, der Euch offensichtlich mächtig aus dem Ruder geworfen hat. Klar, jetzt sind wir wieder Schuld! Dabei hat es dann auch solche Randerscheinungen wie den absoluten Softy oder den Supermacho gegeben. Inzwischen, so der Artikel, pendele sich das Ganze jedoch auf ein Normalmaß ein.

Ja, Ihr könnt einem schon leid tun. Da habt Ihr Euch womöglich gerade mit Biegen und Brechen in einem Hugh „Supersofty“ Grant verwandelt oder Euch unter Schweiß und Tränen einen Schwarzenegger-Body mit dem entsprechenden Ego antrainiert – und schon wollen wir wieder etwas Anderes! Wir können uns auch echt nicht entscheiden!

Oben habe ich das Wort „Normalmaß“ erwähnt. Ich frage mich zwar, was lecker sexy Daniel „007“ Craig mit Normalmaß zu tun haben soll – aber davon mal abgesehen kann ich mich dem Artikel größtenteils anschließen. Zitat: „Der Mann soll heute alles sein: Frauenversteher, Super-Papa, Don Juan und Held des Alltags“. Zitatende. Frauenversteher: Ja, gerne, wobei wir ja auch gerne unsere unverständlichen komplizierten geheimnisvollen Seiten haben und behalten wollen. Super-Papa: Unbedingt, aber die Show stehlen dürft Ihr uns bitteschön auch nicht. Don Juan: Naja, wer auf polygame Latin-Lover steht… Und Held des Alltags: Sowieso. Da gehen die Erwartungen vom Über die Pfütze tragen bis zum Herausfordern zum Duell gegen einen, der uns blöd kommt. Zu viel erwartet? Ehrlich?!

Na, jetzt kommt aber! Was sollen wir denn alles für Euch sein?! Power-Mama, Profiköchin, Karierrefrau (nur bitte nicht erfolgreicher als Ihr), Haushälterin, voller Gelassenheit und Nachsicht und dazu noch ununterbrochen ausgeschlafen, sexy und guter Laune?! Oder so… Da wird man wohl von Euch noch ein bisschen Normalmaß erwarten dürfen!

An dieser Stelle muss ich mal gerade betonen, dass dieser Artikel mit einem Augenzwinkern zu lesen ist. Wiezum Beispiel Schaps weiß, bin ich alles andere als so eine Emanzen-Trutsche. Und stolz drauf! Was ich hier nur zum Ausdruck bringen möchte ist, dass dieser ganze Humbug von wegen „aktuelles Männer- oder Frauenbild“ niemanden zu sehr irritieren oder gar aus der Bahn werfen sollte. Jeder, der meinen Blog liest, darf getrost so bleiben, wie er ist, und muss sich nicht irgendeinem Bond oder sonstwem angleichen. So, wie Ihr seid, ist die Welt mit Euch am Glücklichsten. Ihr seid super so, wie Ihr seid! Alle! Männlein und Weiblein!


Schönes und Weises – Der Liebe Zeichen

Freitag, 12.September 2008

Der Liebe Zeichen sind sechs:

sie schenkt und lässt sich beschenken,

sie erzählt und erfragt Geheimnisse,

sie genießt und gewährt Genuss.

– Indische Lebensweisheit –

In diesen kurzen Zeilen steckt wahrhaftig alles, was die Liebe ausmacht. Zu lieben bedeutet natürlich, jede Menge zu geben, aber es bedeutet auch, annehmen zu können. Liebe bedeutet, dem anderen zu vertrauen und sich ihm anzuvertrauen, aber sie bedeutet auch, sich für den anderen zu interessieren und ihn kennen zu wollen. Und was den Genuss betrifft…

Sicherlich gilt diese Lebensweisheit zunächst in besonderem Maße für die Liebe zwischen zwei Lebenspartnern, doch in meinen Augen ist sie ausdehnbar auf alle Beziehungen zu Menschen, die uns etwas bedeuten. Kinder, Eltern, Geschwister, Freunde, Verwandte, Kollegen oder vielleicht sogar unsere Zahnärztin. Wie intensiv diese sechs Zeichen der Liebe dann im Einzelfall umgesetzt werden, kommt immer auf die Konstellation an – aber als Basis müssen sie schon irgendwie alle da sein. Geben und Nehmen, Preisgeben und Interessieren, gemeinsam Freude erleben.

Was für eine schöne Formel, und wie einfach eigentlich…!


Schönes und Weises – Interesse am Anderen

Donnerstag, 21.August 2008

Interessiere Dich für andre, wenn Du willst, dass andre sich für Dich interessieren sollen! Wer unteilnehmend, ohne Sinn für Freundschaft, Wohlwollen und Liebe, nur sich selber lebt, der bleibt verlassen, wenn er sich nach fremdem Beistande sehnt.

– Adolpf Freiherr von Knigge –

Der gute Knigge hat ja bekanntlich nicht nur über gutes Benehmen geschrieben, sondern allgemein „Über den Umgang mit Menschen“. Mir fiel dieses so wahre Zitat heute zufällig in die Hände, und ich wusste sofort, dass ich es hier posten muss. Seit ich blogge und in Eure liebe große Blogfamilie aufgenommen wurde, ist mir so viel Interesse und liebevolle Freundschaft (ja, auch über das Internet!) entgegengebracht worden, dass ich mir ein Leben „ohne“ grade gar nicht mehr vorstellen kann!

Aber auch ich schlendere täglich mit großem Interesse und voller Vorfreude über Eure Seiten und nehme daraus viele gute Gedanken und Gefühle mit, und ich lerne auch viel von Euch.

Deshalb will ich Euch allen einfach mal sagen:

Schön, dass es Euch gibt!

🙂


Schönes und Weises – Fliegen können…

Dienstag, 19.August 2008

Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.

Sie können nur fliegen, wenn sie einander umarmen.

– Luciano Crescenzo –

Ich wünsche Dir, jeden Tag zu fliegen – und vergiss nicht, Deine Seele mitzunehmen!

🙂


Sprechen lernen

Samstag, 26.Juli 2008

Gestern hatte ich ein Erlebnis, das mich zum Nachdenken gebracht hat.

Ich war mit meiner knapp elf Monate alten Tochter in einem Laden. Sie saß im Buggy und plauderte vor sich hin, und ich suchte etwas in einem Regal, als ich plötzlich merkte, dass eine ältere Dame vor meiner Tochter stand und sie ganz fasziniert und mit einem sehr liebevollen Gesichtsausdruck beobachtete. Meine Tochter sah zu ihr hoch, lächelte sie an (mein Vorzeigekind!) und plauderte weiter.

Die Frau sagte zu ihr: „Es ist so schön, dass du mir etwas erzählst, ich kann dich nur leider nicht verstehen.“

Da sagte ich zu meiner Kleinen: „Tja, Sichtfeldchen, dann musst Du eben ganz schnell sprechen lernen.“

Daraufhin erwiderte die Frau: „Oder ich.“

Mir hat diese kurze Unterhaltung sehr gut gefallen, und ich musste noch viel darüber nachdenken. Klar erwarten wir von Kindern, dass sie unsere Sprache übernehmen und erlernen, und das tun sie ja im Allgemeinen auch. Aber der Gedanke, sich auch als Erwachsener auf die Kinder einzustellen, auf ihre Sprache, ihre Gedanken und Empfindungen, hat mir sehr gefallen.

Natürlich kenne ich als Mutter meine Tochter sehr gut, und es gelingt mir meistens, ihre Äußerungen richtig zu deuten. Aber wie ist es mit anderen Kindern? Und anderen Erwachsenen? Ich kenne leider genügend Fälle, in denen die Eltern die Aussagen ihrer Kinder vor lauter Konsequenz zu sehr ignorieren und zu viel Anpassung erwarten. Über die Wichtigkeit von Konsequenz in der Erziehung möchte ich hier gar nicht diskutieren, sie steht außer Frage. Doch kann es doch nicht Sinn und Zweck der Erwachsenen-Kind-Beziehung sein, nur auf Anpassung abzuzielen! Und ist es nicht eine Bereicherung, sich auch auf die (eigenen oder fremden) Kinder einzulassen und ihnen anzubieten, sich auch mal an sie anzupassen?

Ich zumindest erfahre diese Bereicherung jeden Tag aufs Neue.


Schönes und Weises – Der Sinn der Welt

Freitag, 18.Juli 2008

„Es hat keinen Sinn, eine ganze Welt zu erschaffen,

wenn es nicht immer Kinder gibt, die sie entdecken können.“

Verfasser unbekannt.

Von Kindern können wir noch so vieles lernen. Indem wir sie einfach beobachten, lernen wir, wie reich und vielfältig unsere Welt doch ist. Wir lernen, alle kleinen Fortschritte zu bewundern und die für uns längst unwichtigen Dinge wieder zu würdigen, wie einen Knopf oder einen Grashalm. Wir können uns an Kindern ein Beispiel nehmen und das staunende Kind in uns selber wieder entdecken, denn irgendwo tief in uns steckt es noch immer. Es ist gar nicht alles so kompliziert, wie wir es uns immer machen. Wir müssen manches nur erst wieder durch unsere Kinderaugen sehen lernen…


Dosier-Hilfe leicht gemacht

Mittwoch, 16.Juli 2008

Und immer wieder kommt es vor, dass alltägliche Dinge viel umständlicher gestaltet sind, als es eigentlich sein müsste…

Ich habe mich entschieden, nach jahrelangem Gebrauch von Flüssigwaschmittel nun auf ein Pulver (genauer gesagt auf Perlen) umzusteigen. Also stehe ich im Supermarkt vor dem Riesenangebot an Waschmitteln und entscheide mich erst für die Marke, dann gegen das Colorwaschmittel und schließlich noch für den Karton statt des Nachfüllpacks. Zur Kasse, bezahlen und ab nach Hause.

Dort will ich das neue Waschmittel natürlich auch ausprobieren, aber was ist das? Obwohl ich mich extra NICHT für die Nachfülltüte entschieden habe, ist in dem Karton trotzdem keine Dosierhilfe. Ratlosigkeit. Dann entdecke ich auf dem Karton den Vermerk, dass man sich für eine kostenlose Dosierhilfe unter der und der Hotline melden solle. Selbstverständlich auch kostenlos. Okay, also schnappe ich mir das Telefon und lande bei einer freundlichen Computerstimme, die mir vorsäuselt, dass ich bitte die 1 drücken soll, wenn ich wegen einer kostenlosen Dosierhilfe anrufe. Das tue ich. Eben diese Stimme trällert mir nun vor, dass ich für die kostenlose Dosierhilfe doch bitte ein Formular im Internet ausfüllen soll.

Grrr! Dann schreibt doch bitte gleich auf die Packung, dass es die Dosierhilfe im Internet gibt und vergesst die Hotline! Ich frage mich nur, was dann ältere Leute machen sollen, die nicht über einen Internetzugang verfügen, denn JA, das gibt es heute noch!

Na gut, ich bestelle mir also diese sagenumwobene Dosierhilfe mittels Internetformular und warte seitdem auf die Lizenz zum Waschen, während sich die Wäscheberge in meiner Wohnung fröhlich türmen. Nein, ganz so schlimm ist es nicht.

Direkt nach der Bestellung bekomme ich eine Mail, in der steht, dass ich tatsächlich eine Dosierhilfe bestellt habe und dass diese so bald wie möglich versandt wird. Ich freue mich und warte weiter. Und jetzt, zwei Tage später kommt wieder eine Mail, die ich hier mal auszugsweise wiedergeben möchte.

„Sehr geehrte Frau Sicht-Feld,

Sie erinnern sich sicherlich, dass Sie vor Kurzem auf unserer Website eine XY Dosierhilfe bestellt haben. Wir haben gute Neuigkeiten: Ihre Dosierhilfe befindet sich jetzt auf dem Postweg zu Ihnen und dürfte bald bei Ihnen eintreffen!

Vergessen Sie nach Erhalt der Dosierhilfe nicht, unseren Online-Dosierungskalkulator zu benutzen, um herauszufinden, welche genaue Menge für beste Waschresultate erforderlich ist.

Wir werden Ihnen bald eine weitere E-Mail schicken, um uns zu vergewissern, dass die Dosierhilfe gut bei Ihnen angekommen ist.“

Mfg usw.

Na, auf diese Email freue ich mich ja jetzt schon. Ich frage mich nur, ob man das Ganze nicht auch einfacher hätte haben können, z.B. mit einer Dosierhilfe direkt in der Packung…?